Die Gemeinde Lindau

Die Gemeinde Lindau ist mit seinen 2.518 ha die flächengrößte Gemeinde im Amtsgebiet. Mit Fortschreibung zum 31.12.2010 wurden insgesamt 1.251 Einwohnerinnen und Einwohner in den Ortsteilen Lindau, Großkönigsförde, Revensdorf, Neu-Revensdorf, Hennerode, Waterdiek, Ruckforde und Neu-Ruckforde verzeichnet.

Die wunderbare Lage am Nord-Ostsee-Kanal, die Lindauer Mühlenau und das alte Herrenhaus mit vorausgehender Allee in Lindau, die Ehrenmale
in Großkönigsförde und Revensdorf, der Scholer-Stein sowie die Wälder Towersee, Scharfenholz und Königsförder Wohld – alles Kreisforste – prägen das
Landschaftsbild der Gemeinde Lindau.

[ngg_images source=“galleries“ display_type=“photocrati-nextgen_basic_thumbnails“ override_thumbnail_settings=“0″ thumbnail_width=“240″ thumbnail_height=“160″ thumbnail_crop=“1″ images_per_page=“20″ number_of_columns=“0″ ajax_pagination=“0″ show_all_in_lightbox=“0″ use_imagebrowser_effect=“0″ show_slideshow_link=“0″ slideshow_link_text=“[Zeige eine Slideshow]“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]

Wer Hunger verspürt, der lässt sich entweder in Siegmunds Gasthof in Revensdorf nieder oder
in Stuhrs Gasthof in Großkönigsförde. Dem Gast wird die Entscheidung nicht leicht gemacht: Der eine lockt mit seinen internationalen
Köstlichkeiten, der andere mit herzhafter regionaler Küche.

Beliebtes Ausflugsziel und Rastpunkt für viele Radfahrer/-innen und Wanderer ist seit Jahren
der Teufelsstein. Einer alten Sage nach soll der Teufel persönlich einst den Stein geworfen haben, um die Gettorfer Kirche zum
insturz zu bringen, da er mit dem Bau dieser nicht einverstanden war. Der Findling verfehlte knapp sein Ziel, jedoch wurde der Gettorfer Kirchturm
durch den Luftzug, den der Stein im Flug erzeugte, schief und das ist er bis heute noch.
Im Jahre 2003 feierte die Gemeinde Lindau ihr 75-jähriges Bestehen als selbstständige Gemeinde.

Gemeindekarte